Das Institut für Arbeit und Technik hat eine Studie in Auftrag gegeben, welche kommunale Finanzen und den Zusammenhang mit Fördermitteln betrachtet. Viele Kommunen scheuen eigene Fehler und verzichten dadurch auf eine Antragstellung. Wie das Forschungsergebnis zeigt, ist diese Angst unberechtigt.
Ergebnis der Studie
Die Studie dokumentiert, dass Gemeinden mögliche Nachteile gezielt durch Förderprogramme kompensieren können. Grundlegend dienen Fördermittel vor allem zur Stärkung Kommunen. Dementsprechend wird überwiegend nur ein sehr geringer Eigenanteil benötigt. Somit sind viele Maßnahmen auch ohne direkte Voraussetzungen umsetzbar.
Bedenken der Kommunen
Viele Kommunen verzichten auf staatliche Mittel. Begründet wird dies mit Geld-, Personal- und Zeitmangel. Hinzukommend herrscht eine gewisse Vorsicht gegenüber einer fehlerhaften Antragstellung. Tatsächlich sind diese Ängste vorwiegend unbegründet.
Wie bereits erläutert, wird in den meisten Fällen nur ein geringer Eigenanteil benötigt. Somit stellt ein Kapitalmangel kein Problem dar. Der Personal- und Zeitmangel, sowie die Angst vor einer fehlerhaften Antragsstellung kann durch die Vergabe an einen Full-Service Dienstleister aufgelöst werden. Die sogenannten Energie-Effizienz-Experten sind Spezialisten für die Förderprogramme des Bundes. Sie können zudem verschiedenste Fördermittel möglichst effizient kombinieren und die Kosten für die Kommune minimieren. Oftmals werden auch diese Dienstleistungen staatlich unterstützt.
Lassen Sie sich persönlich beraten
Bei Fragen zu den Fördermöglichkeiten der novellierten und bestehenden Kommunalrichtlinie oder anderen Maßnahmen hilft Ihnen unser persönlicher Ansprechpartner Helmut Rischka gerne weiter. Kontaktieren Sie uns jetzt unverbindlich telefonisch unter 08581 72627910 oder per Mail unter helmut.rischka@veit-energie.de. Nutzen Sie ebenfalls unser Kontaktformular zur Vereinbarung Ihrer kostenlosen Erstberatung.
